(Projekt) Operation Europa
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(Projekt) Operation Europa
Hallo liebe Mitüberlebenden.
lange hat es gedauert aber hier sind meine arbeiten für das Zombie Skirmish. Hab mir hierzu eine geschiechte ausgedacht viel spaß beim lesen:
Operation Europa, Säuberung
Sicherheitsstufe 4.
Akte 14346:
Datum: Ereigniseintritt 14 Jänner 1945.
Ort: Bunkeranlage Mönchsberg West.
Versiegelung: Fehlgeschlagen/Unnötig.
Kontaminierung: siehe Plan 1 Rev14.
Berichte: Ein deutscher Überlebender, Herbert Gruber, Tot am 25. November 1952 durch Selbstmord.
Bericht: Captain Alan Bridge, 2 Aufklärungsbatalion
Es war früh morgens am 23 Jänner 1947, als ich mit meinen 7 Männern dort ankam. Wir wussten es war eine verseuchte Gegend, darum waren mit Atemschutz und entsprechendem Equipment ausgestattet. Die Türen der Bunkeranlage standen offen. Teile von verwesenden Leichen lagen im Schnee oder darunter begraben. Eines unserer Infanterieregimenter hatte zwei Jahre zuvor den Auftrag die Anlage Mönchsberg West in Salzburg zu Stürmen. Nach einigen Aufgezeichneten Funksprüchen brach der Kontakt ab.“ Letzter Funkspruch Infanterieregiment 31, Mönchsberg: Verdammt schickt Verstärkung, sie sind überall Deutsche…. Sie sterben nicht!!! Hilfe. Los weg hier AAAAAAAAAAARHGGGG. Funkspruch ende.“ Es war Finster, Feucht und Kalt. Im Gegensatz zu unseren Kameraden wussten wir worauf wir uns einlassen und noch wichtiger wie wir es töten können. Es gab nur wenig Feindkontakt im Bunker. Der Dokumentenraum war von letzten überlebenden fast vollständig vernichtet worden. Kaum etwas lesbar. Ein Geräusch war zu hören. In einer der vielen Speisekammern rührte sich etwas. Feldwebel Herbert Gruber war nach zwei Jahren noch am Leben. Eine sehr verstörte Persönlichkeit. Wir brachten ihn zum Oberkommando.
Bericht Herbert Gruber, Überlebender:
Ich höre die Schritte der Stiefel als wäre es gestern gewesen. Sie halten durch die gesammte Anlage. Der Herr Oberfeldwebel war auf den Weg zum Doktor. Ja es war der Doktor. Ich war dort schon länger Stationiert. Ein ganzes Bataillon war dort. Alle weg alle tot. Jeden Tag kamen tote von der Front gegen die Yankies. Immer mehr, immer mehr. Wir lagerten sie in einer Kühlkammer. Das sie frisch bleiben. Es gab viele Versuche mit dem Serum. Einige schaften es nicht. Zu viel zu viel. Wir haben es an jedem versucht, Russe, Yankie, Tommy oder Jude. Die meisten starben gleich bei der Injektion. Kurz vor dem Ausbruch, ein Durchbruch, der Dok hat es Geschafft. Dieser Irre. Er hat beim Kartenspielen immer geblufft. Er hat es geschafft. Keine Ahnung ob er noch am Leben ist, besser nicht. Es war einer von euch. Es hat funktioniert er war laut Sonden tot. Es dauerte ein paar Stunden. Er stand wieder in seiner Zelle. Doch anders, wie ein Affe, keine Intelligenz. Wir haben auf ihn geschossen. Es machte ihm nichts aus. Garnichts. Bis Harry ihm in den Kopf schoss. Bumm tot. Endgültig. Der Dok hat es versucht keine Chance mehr tot. Ja ja der Oberfeldwebel. Kam in die Besprechung. War für die Sicherheit im Labor zuständig. Befehl aus Berlin sagte er der Krieg ist fast verloren sagte er. Jetzt jetzt ist alles verloren. Sofort das gesamte Bataillon antreten lassen. Wir verteilen die Injektionen alles vorbereiten. Alle wurden Infiziert. Ihr werdet Supersoldaten. Ihr seid unsterblich. Ein Bataillon alle tot außer mir. Die Toten impfen die Toten. Es brach Panik aus als die ersten zu diesen Dingern wurden und das Personal angriffen. Viele rannten weg. Ich auch. Hab mich in der Kammer eingesperrt. Sie kamen nicht herein, zu dumm die Dinger. Ich hab die Waffe vergessen. Ich musste warten. Aber es war genug zu essen da.
Bericht Ende.
Mehr wurde nicht aus dem überlebenden Soldaten geholt. Am 25 November 1952 schnappte er sich die Waffe einer Wache und richtete sie gegen sich. Bis jetzt gibt es keine Hinweise auf Heilung.
Captain Alan Bridge.
Anhang: Karte 1 Rev14
Infizierung:
Captain Alan Bridge:
KONTAKT:
Die Pberlebenden von Europa:
Der Biker Boss (mit eigenem Wappen auf dem Rücken):
Der King:
So das waren meine ersten Modelle! Für kritik bin ich offen. das ich keine Fotos machen kann weiß ich
Was kommt als nächstes:
noch ein Sodat
X Zombies
und zwei überlebende noch
Lg Lord Skrolk
zum abschluss noch ein foto von meinen Arbeitsplatz:
lange hat es gedauert aber hier sind meine arbeiten für das Zombie Skirmish. Hab mir hierzu eine geschiechte ausgedacht viel spaß beim lesen:
Operation Europa, Säuberung
Sicherheitsstufe 4.
Akte 14346:
Datum: Ereigniseintritt 14 Jänner 1945.
Ort: Bunkeranlage Mönchsberg West.
Versiegelung: Fehlgeschlagen/Unnötig.
Kontaminierung: siehe Plan 1 Rev14.
Berichte: Ein deutscher Überlebender, Herbert Gruber, Tot am 25. November 1952 durch Selbstmord.
Bericht: Captain Alan Bridge, 2 Aufklärungsbatalion
Es war früh morgens am 23 Jänner 1947, als ich mit meinen 7 Männern dort ankam. Wir wussten es war eine verseuchte Gegend, darum waren mit Atemschutz und entsprechendem Equipment ausgestattet. Die Türen der Bunkeranlage standen offen. Teile von verwesenden Leichen lagen im Schnee oder darunter begraben. Eines unserer Infanterieregimenter hatte zwei Jahre zuvor den Auftrag die Anlage Mönchsberg West in Salzburg zu Stürmen. Nach einigen Aufgezeichneten Funksprüchen brach der Kontakt ab.“ Letzter Funkspruch Infanterieregiment 31, Mönchsberg: Verdammt schickt Verstärkung, sie sind überall Deutsche…. Sie sterben nicht!!! Hilfe. Los weg hier AAAAAAAAAAARHGGGG. Funkspruch ende.“ Es war Finster, Feucht und Kalt. Im Gegensatz zu unseren Kameraden wussten wir worauf wir uns einlassen und noch wichtiger wie wir es töten können. Es gab nur wenig Feindkontakt im Bunker. Der Dokumentenraum war von letzten überlebenden fast vollständig vernichtet worden. Kaum etwas lesbar. Ein Geräusch war zu hören. In einer der vielen Speisekammern rührte sich etwas. Feldwebel Herbert Gruber war nach zwei Jahren noch am Leben. Eine sehr verstörte Persönlichkeit. Wir brachten ihn zum Oberkommando.
Bericht Herbert Gruber, Überlebender:
Ich höre die Schritte der Stiefel als wäre es gestern gewesen. Sie halten durch die gesammte Anlage. Der Herr Oberfeldwebel war auf den Weg zum Doktor. Ja es war der Doktor. Ich war dort schon länger Stationiert. Ein ganzes Bataillon war dort. Alle weg alle tot. Jeden Tag kamen tote von der Front gegen die Yankies. Immer mehr, immer mehr. Wir lagerten sie in einer Kühlkammer. Das sie frisch bleiben. Es gab viele Versuche mit dem Serum. Einige schaften es nicht. Zu viel zu viel. Wir haben es an jedem versucht, Russe, Yankie, Tommy oder Jude. Die meisten starben gleich bei der Injektion. Kurz vor dem Ausbruch, ein Durchbruch, der Dok hat es Geschafft. Dieser Irre. Er hat beim Kartenspielen immer geblufft. Er hat es geschafft. Keine Ahnung ob er noch am Leben ist, besser nicht. Es war einer von euch. Es hat funktioniert er war laut Sonden tot. Es dauerte ein paar Stunden. Er stand wieder in seiner Zelle. Doch anders, wie ein Affe, keine Intelligenz. Wir haben auf ihn geschossen. Es machte ihm nichts aus. Garnichts. Bis Harry ihm in den Kopf schoss. Bumm tot. Endgültig. Der Dok hat es versucht keine Chance mehr tot. Ja ja der Oberfeldwebel. Kam in die Besprechung. War für die Sicherheit im Labor zuständig. Befehl aus Berlin sagte er der Krieg ist fast verloren sagte er. Jetzt jetzt ist alles verloren. Sofort das gesamte Bataillon antreten lassen. Wir verteilen die Injektionen alles vorbereiten. Alle wurden Infiziert. Ihr werdet Supersoldaten. Ihr seid unsterblich. Ein Bataillon alle tot außer mir. Die Toten impfen die Toten. Es brach Panik aus als die ersten zu diesen Dingern wurden und das Personal angriffen. Viele rannten weg. Ich auch. Hab mich in der Kammer eingesperrt. Sie kamen nicht herein, zu dumm die Dinger. Ich hab die Waffe vergessen. Ich musste warten. Aber es war genug zu essen da.
Bericht Ende.
Mehr wurde nicht aus dem überlebenden Soldaten geholt. Am 25 November 1952 schnappte er sich die Waffe einer Wache und richtete sie gegen sich. Bis jetzt gibt es keine Hinweise auf Heilung.
Captain Alan Bridge.
Anhang: Karte 1 Rev14
Infizierung:
Captain Alan Bridge:
KONTAKT:
Die Pberlebenden von Europa:
Der Biker Boss (mit eigenem Wappen auf dem Rücken):
Der King:
So das waren meine ersten Modelle! Für kritik bin ich offen. das ich keine Fotos machen kann weiß ich
Was kommt als nächstes:
noch ein Sodat
X Zombies
und zwei überlebende noch
Lg Lord Skrolk
zum abschluss noch ein foto von meinen Arbeitsplatz:
Lord_Skrolk- Anzahl der Beiträge : 24
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Alter : 36
Ort : Daheim
Re: (Projekt) Operation Europa
Das Setting ist mal was anderes
Die Geschichte gefällt mir sehr gut, erinnert mich ein bisschen an "Der Bunker".
Die Bemalung ist sehr solide, wobei die Soldaten besser aussehen (sprich, sauberer gearbeitet) als die Zombies. Die "Überlebenden Europas" möchten mir nicht gefallen, weil die Modelle eher zu den Amis passen - nenn sie doch Abenteurer, also Amerikaner die auf der Suche nach Reichtum ins Alte Europa kommen?
Bei den Zombies stört einzig und allein der Glanz.
Werde das hier auf alle Fälle weiter verfolgen.
Gruß
Die Geschichte gefällt mir sehr gut, erinnert mich ein bisschen an "Der Bunker".
Die Bemalung ist sehr solide, wobei die Soldaten besser aussehen (sprich, sauberer gearbeitet) als die Zombies. Die "Überlebenden Europas" möchten mir nicht gefallen, weil die Modelle eher zu den Amis passen - nenn sie doch Abenteurer, also Amerikaner die auf der Suche nach Reichtum ins Alte Europa kommen?
Bei den Zombies stört einzig und allein der Glanz.
Werde das hier auf alle Fälle weiter verfolgen.
Gruß
womb- Admin
- Anzahl der Beiträge : 415
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Ort : Mittelfranken
Re: (Projekt) Operation Europa
Die Nazis sind schuld , wer weiß was die alles erfunden haben, so wie in Castle Wolfenstein oder Hellboy ^^
darkegon- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: (Projekt) Operation Europa
Also die Steine sind schon ganz schön, nur diese komischen unscharfen Farbanhäufungen davor stören etwas
Was man erkennt, gefällt mir schon und Nazi-Zombies gehen sowieso immer.
Was man erkennt, gefällt mir schon und Nazi-Zombies gehen sowieso immer.
Sashgo- Anzahl der Beiträge : 33
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Alter : 38
Ort : Nürnberg
Re: (Projekt) Operation Europa
Hallo mitüberlebende
auch wenn ich zur zeit nicht so viel zum Malen und Basteln komme hier ein kleiner einsatzbericht:
Sicherheitsstufe 4.
Akte 14347:
Datum: 10 Dezember 1952.
Ort: Wals bei Salzburg.
Auftrag: Suchen und Erkunden.
Kommando: Captain Alan Bridge.
Beteiligte:
Black Hawk 666 (Hellcat), Teddy Tube, Barney Staten, Oliver Segert, Elley Stute, Marshel Barns, Sergio Ledinadas, Bruce Pores, Silvester Genora, John Conner.
Es war soweit. Anhand der starken Kämpfe der letzten Tage konnten wir in der früheren Schwarzenberg Kaserne einen Bereich Sichern. Es hat viele Leben gekostet und noch mehr Munition. Mit dem Hubschrauber ging es aber. Mittlerweile ist ein ganzes Infanterie Regiment dort stationiert und bewacht die Lagerhäuser. Von dort aus geht es jeden Tag in die Stadt um nach überlebenden zu suchen oder um proben zu organisieren. So auch gestern. Wir wurden in der Nähe des Bahnhofes abgesetzt da ein schwaches Funksignal dort herdrang. Warum wusste keiner aber nachschauen sollten wir schon. Wir waren Zehn Mann. Alle schwer ausgerüstet und noch schwerer Bewaffnet. Das abseilen aus dem Hubschrauber ist mittlerweile für alle die leichteste Übung. Selbst die Frischlinge lernen es von Anfang an. Beim Überflug der Stadt lief es mir kalt den Rücken runter. Es waren nur die wandelnden toten unterwegs. Das meiste war noch intakt doch einfach verlassen. Über einem Dach nahe dem Bahnhof leuchtete die Lampe dann Grün. Die ersten fünf seilten sich ab, das Dach sichern. Dann folgte der Rest. Darunter auch ich. Das Dach war sauber. Barney rannte zur Tür, die das Dach mit dem Haus verbindet, ein prüfender Blick reichte und alle wussten was zu tun war. Es war so schwer etwas in den Gesichtern zu lesen. Diese verdammten Gasmasken mit Restlichtverstärker. Die Augen leuchten Rot sie glühen richtig, doch ohne ist es einfach zu gefährlich. Jeder muss wissen was zu tun ist. Quietschend öffnete sich die Tür, leer. Ein Glück, diese Dinger werden von Lärm gerade zu angezogen. Hinein ins Treppenhaus. Hier ist der Restlichtverstärker unverzichtbar. Es gibt keinen Strom mehr ohne Menschen. Sergio muss etwas gehört haben als er uns abrupt bremste. Langsam schlich er alleine ein Stockwerk nach unten. Plötzlich ein stöhnen und dann das Geräusch eines zu Boden fallenden Körpers. Schnell bewegten wir uns nach unten wo ich gerade noch sehen konnte wie Sergio sein Kampfmesser aus dem Schädel des Zombies zog. Unter den Männern gibt es eine Art Wettbewerb, wer tötet mehr Zombies. Zurzeit führt Teddy wie er das auch immer Schaft. Wir arbeiteten uns weiter durch das Haus Richtung Erdgeschoß. Keine weiteren Kontakte. Der Bahnhof war nicht weit entfernt. Über die Straßen war es leichter zu laufen und vor allem Heller. Auch wenn die Gassen verwinkelter sind viel einfacher. Dann ein Geräusch wie wenn Glas splittert. Sofort duckten sich alle. Aus einem Geschäft im Erdgeschoß brachen ca. 20 Zombies heraus. Doch nicht in unsere Richtung sondern Richtung Bahnhof. Keiner Feuerte Munition ist das wichtigste. Bei genauerem Lauschen war etwas zu hören das sich nach Musik anhörte. Wer zur Hölle spielt hier Musik? Die Meute wankte Richtung Bahnhof, langsam schlurfend. Ich entschloss den Typen zu folgen. Mit genügend Sicherheitsabstand blieben wir dran doch immer nahe genug um sofort das Feuer zu eröffnen. Es wirkte fast wie geplant als ich erkannte dass der Seiteneingang zum Bahnhof offen war! Offen! Und es drang Musik von innen heraus. Rock n Roll war es. Als die Zombies darin verschwanden mussten wir nach wer weiß wer oder was darin gerade als Mahlzeit endete. Dann Schüsse. Wir stürmten schneller um zu Retten was zu retten ist. Nur um dann verdutzt im Eingang stehen zu bleiben und einem Grotesken Schauspiel beizuwohnen. Ein großer Blonder Typ mit langem Ledermantel stapfte auf eine Gruppe der Nazizombies zu und feuerte Pfeifend aus seiner Schrotflinte. Erst als es nur mehr ein Haufen war stoppte er. Am anderen Eingang war ein schwarzer Kerl mit weisem Shirt der mit lachendem Gesicht seinen Baseball Schläger im Kopf eines dieser Dinger versenkte. Aber am schlimmsten war der Typ der oben ohne wild in die Zombies feuerte. Mit einer Pistole und einer Schrottflinte. Es dauerte nicht lange bis sich nichts Totes mehr bewegte. Der Blonde typ meinte nur: Hey Jungs Profis. Er meinte zweifellos uns. Die anderen nennen in Rudy. Wir haben ein schwaches Signal wahrgenommen und wollten einfach mal nachschauen ob hier was am Leben ist, war meine Antwort. Rudy:“Wir schon die nicht hehe.“ Eine Stimme von weiter oben erklang, ich konnte nicht sehen wer es war. Neue rotte mindestens 50 Stück aus Norden, 200 Meter. Die drei Abenteurer wurden schnell und der große schwarze meinte:“ nur 20 Ok aber 50 sind etwas zu viele Rudy.“ Yep, Big Mike, wir schauen das wir hier weg kommen in den Schutzraum.“ Es dauerte keine zwei Minuten bis die drei Typen verschwunden waren. John war zu hören, wir sollten uns schnell aus dem Staub machen, wo ist der Treffpunkt. Der Treffpunkt war leider wie der landepunkt etwas entfernt doch mit der Wehrmacht im Rücken etwas schwieriger zu erreichen. Elley trug das Funkgerät und fing sofort an das Lager um einen Hubschrauber zu fragen. Beim Überqueren der Straße eröffneten Sergion und Marshel bereits das Feuer auf die Gruppe und waren auch ganz erfolgreich. Ein kurzer Spruch von Elley:“Zwei Straßen weiter auf einem Dach wir sollen mit Rauch unsere Position bekannt geben.“ Ok es kann viel passieren in zwei Straßen. Wir hatten Glück in der ersten Querstraße war es leer doch die zweite. Wir liefen genau in einen Pulk aus mindestens zehn Stück. Doch jeder wusste was zu tun war und Sergio hatte seine Freude mit dem Messer. Bruce wartete bis einer direkt vor seinem Lauf stand nur um danach Gehirn auf der Straße zu verteilen. Teddy war auch nicht untätig, eindeutig sehr hohe Präzision. Oliver ging auch nicht gerade zimperlich mit den Typen um. Der letzte der auf ihn zuwankte bekam eine Kugel in das linke Knie worauf dieses Bein zusammensackte. Ein weiterer Schuss in das rechte Knie. Jetzt kniete der Zombie vor ihm. Ein Schuss in die linke und dann in die rechte Schulter brachten ihn zum liegen. ER ging einen Schritt nach vorne und schoss ihm noch einmal in den Kopf. Die Tür zum Wohnhaus war verschlossen. Silvester Schoss kurzerhand das Glas ein und trat dann ein. Es waren 7 Stockwerke die wir hinauf laufen mussten. Die wankende Horde immer im Rücken. Zwischen dem 5 und 6 Stock mussten sich ein paar Leute etwas länger verschanzt haben. Das Treppenhaus war blockiert. Ein ungeheuer schlechter Zeitpunkt. Die Massen an hungrigen Toten waren bereits im Haus zu hören. Sofort machten sich Sergio, Bruce und Teddy daran den Schutt wegzuräumen. Der Rest von uns bereitete sich auf ein hartes Gefecht vor. Es dauerte keine zwei Minuten bis die ersten Nazizombis auftauchten. Sofort wurde geschossen. Die heran hinkenden vielen schnell tot zu Boden doch wurden es immer mehr. Bald wurden die ersten schreie nach Magazinen laut. Sie waren nur mehr ein paar Meter von uns entfernt als die rettende Nachricht kam, Durchgang frei. Wir rannten so schnell es die stufen zuließen nach oben. Auf einmal eine Explosion. Sofort hörte ich die Stimme von Sergio „Treffer“. Bruce Schmiss sich mit voller Wucht gegen die Dach Tür und brach sie zum Glück sofort auf. Das Dach war sauber. Der Hubschrauber Kreiste bereits am Himmel und hielt Ausschau. Ich zündete sofort die Rauchgranate und der Sinkflug begann. Die hintere Ladelucke offen sprangen wir gerade noch so über den Abgrund in den Black Hawk. Die Zombies stürmten das Dach bereits Scharenweise, es sind noch viel mehr geworden. Der Letzte war Teddy. Er stand am Abgrund und schoss noch sein Magazin leer. Kurz Befohr ihn eine Hand zu fassen bekam dreht er sich um und sprang auf die Laderampe. Er rutschte ab und verlor das Gleichgewicht. Nur mit Glück konnte er sich an der kannte festhalten. Seine Waffe viel aber in die Tiefe und zerschellte am Boden. Ich und Oliver konnten ihn gerade noch festhalten und auf die Rampe ziehen als der Hubschrauber immer höher flog. Als wir zum Zombie überfüllten dach zurücksahen gab es drei Explosionen. Teddy nahm seine Gasmaske ab, grinste mich an und meinte nur „und hiermit bin ich wieder Kill Leader.“ Der Rückflug erfolgte ohne weitere Vorkommnisse. Wir werden die Abenteurer sicher wieder Treffen. In dieser kleinen Stadt.
Captain Alan Bridge.
Viel Spaß beim lesen hoffe es gefällt und kann euch bald wieder mehr Bilder präsentieren.
Lg Lord Skrolk
auch wenn ich zur zeit nicht so viel zum Malen und Basteln komme hier ein kleiner einsatzbericht:
Sicherheitsstufe 4.
Akte 14347:
Datum: 10 Dezember 1952.
Ort: Wals bei Salzburg.
Auftrag: Suchen und Erkunden.
Kommando: Captain Alan Bridge.
Beteiligte:
Black Hawk 666 (Hellcat), Teddy Tube, Barney Staten, Oliver Segert, Elley Stute, Marshel Barns, Sergio Ledinadas, Bruce Pores, Silvester Genora, John Conner.
Es war soweit. Anhand der starken Kämpfe der letzten Tage konnten wir in der früheren Schwarzenberg Kaserne einen Bereich Sichern. Es hat viele Leben gekostet und noch mehr Munition. Mit dem Hubschrauber ging es aber. Mittlerweile ist ein ganzes Infanterie Regiment dort stationiert und bewacht die Lagerhäuser. Von dort aus geht es jeden Tag in die Stadt um nach überlebenden zu suchen oder um proben zu organisieren. So auch gestern. Wir wurden in der Nähe des Bahnhofes abgesetzt da ein schwaches Funksignal dort herdrang. Warum wusste keiner aber nachschauen sollten wir schon. Wir waren Zehn Mann. Alle schwer ausgerüstet und noch schwerer Bewaffnet. Das abseilen aus dem Hubschrauber ist mittlerweile für alle die leichteste Übung. Selbst die Frischlinge lernen es von Anfang an. Beim Überflug der Stadt lief es mir kalt den Rücken runter. Es waren nur die wandelnden toten unterwegs. Das meiste war noch intakt doch einfach verlassen. Über einem Dach nahe dem Bahnhof leuchtete die Lampe dann Grün. Die ersten fünf seilten sich ab, das Dach sichern. Dann folgte der Rest. Darunter auch ich. Das Dach war sauber. Barney rannte zur Tür, die das Dach mit dem Haus verbindet, ein prüfender Blick reichte und alle wussten was zu tun war. Es war so schwer etwas in den Gesichtern zu lesen. Diese verdammten Gasmasken mit Restlichtverstärker. Die Augen leuchten Rot sie glühen richtig, doch ohne ist es einfach zu gefährlich. Jeder muss wissen was zu tun ist. Quietschend öffnete sich die Tür, leer. Ein Glück, diese Dinger werden von Lärm gerade zu angezogen. Hinein ins Treppenhaus. Hier ist der Restlichtverstärker unverzichtbar. Es gibt keinen Strom mehr ohne Menschen. Sergio muss etwas gehört haben als er uns abrupt bremste. Langsam schlich er alleine ein Stockwerk nach unten. Plötzlich ein stöhnen und dann das Geräusch eines zu Boden fallenden Körpers. Schnell bewegten wir uns nach unten wo ich gerade noch sehen konnte wie Sergio sein Kampfmesser aus dem Schädel des Zombies zog. Unter den Männern gibt es eine Art Wettbewerb, wer tötet mehr Zombies. Zurzeit führt Teddy wie er das auch immer Schaft. Wir arbeiteten uns weiter durch das Haus Richtung Erdgeschoß. Keine weiteren Kontakte. Der Bahnhof war nicht weit entfernt. Über die Straßen war es leichter zu laufen und vor allem Heller. Auch wenn die Gassen verwinkelter sind viel einfacher. Dann ein Geräusch wie wenn Glas splittert. Sofort duckten sich alle. Aus einem Geschäft im Erdgeschoß brachen ca. 20 Zombies heraus. Doch nicht in unsere Richtung sondern Richtung Bahnhof. Keiner Feuerte Munition ist das wichtigste. Bei genauerem Lauschen war etwas zu hören das sich nach Musik anhörte. Wer zur Hölle spielt hier Musik? Die Meute wankte Richtung Bahnhof, langsam schlurfend. Ich entschloss den Typen zu folgen. Mit genügend Sicherheitsabstand blieben wir dran doch immer nahe genug um sofort das Feuer zu eröffnen. Es wirkte fast wie geplant als ich erkannte dass der Seiteneingang zum Bahnhof offen war! Offen! Und es drang Musik von innen heraus. Rock n Roll war es. Als die Zombies darin verschwanden mussten wir nach wer weiß wer oder was darin gerade als Mahlzeit endete. Dann Schüsse. Wir stürmten schneller um zu Retten was zu retten ist. Nur um dann verdutzt im Eingang stehen zu bleiben und einem Grotesken Schauspiel beizuwohnen. Ein großer Blonder Typ mit langem Ledermantel stapfte auf eine Gruppe der Nazizombies zu und feuerte Pfeifend aus seiner Schrotflinte. Erst als es nur mehr ein Haufen war stoppte er. Am anderen Eingang war ein schwarzer Kerl mit weisem Shirt der mit lachendem Gesicht seinen Baseball Schläger im Kopf eines dieser Dinger versenkte. Aber am schlimmsten war der Typ der oben ohne wild in die Zombies feuerte. Mit einer Pistole und einer Schrottflinte. Es dauerte nicht lange bis sich nichts Totes mehr bewegte. Der Blonde typ meinte nur: Hey Jungs Profis. Er meinte zweifellos uns. Die anderen nennen in Rudy. Wir haben ein schwaches Signal wahrgenommen und wollten einfach mal nachschauen ob hier was am Leben ist, war meine Antwort. Rudy:“Wir schon die nicht hehe.“ Eine Stimme von weiter oben erklang, ich konnte nicht sehen wer es war. Neue rotte mindestens 50 Stück aus Norden, 200 Meter. Die drei Abenteurer wurden schnell und der große schwarze meinte:“ nur 20 Ok aber 50 sind etwas zu viele Rudy.“ Yep, Big Mike, wir schauen das wir hier weg kommen in den Schutzraum.“ Es dauerte keine zwei Minuten bis die drei Typen verschwunden waren. John war zu hören, wir sollten uns schnell aus dem Staub machen, wo ist der Treffpunkt. Der Treffpunkt war leider wie der landepunkt etwas entfernt doch mit der Wehrmacht im Rücken etwas schwieriger zu erreichen. Elley trug das Funkgerät und fing sofort an das Lager um einen Hubschrauber zu fragen. Beim Überqueren der Straße eröffneten Sergion und Marshel bereits das Feuer auf die Gruppe und waren auch ganz erfolgreich. Ein kurzer Spruch von Elley:“Zwei Straßen weiter auf einem Dach wir sollen mit Rauch unsere Position bekannt geben.“ Ok es kann viel passieren in zwei Straßen. Wir hatten Glück in der ersten Querstraße war es leer doch die zweite. Wir liefen genau in einen Pulk aus mindestens zehn Stück. Doch jeder wusste was zu tun war und Sergio hatte seine Freude mit dem Messer. Bruce wartete bis einer direkt vor seinem Lauf stand nur um danach Gehirn auf der Straße zu verteilen. Teddy war auch nicht untätig, eindeutig sehr hohe Präzision. Oliver ging auch nicht gerade zimperlich mit den Typen um. Der letzte der auf ihn zuwankte bekam eine Kugel in das linke Knie worauf dieses Bein zusammensackte. Ein weiterer Schuss in das rechte Knie. Jetzt kniete der Zombie vor ihm. Ein Schuss in die linke und dann in die rechte Schulter brachten ihn zum liegen. ER ging einen Schritt nach vorne und schoss ihm noch einmal in den Kopf. Die Tür zum Wohnhaus war verschlossen. Silvester Schoss kurzerhand das Glas ein und trat dann ein. Es waren 7 Stockwerke die wir hinauf laufen mussten. Die wankende Horde immer im Rücken. Zwischen dem 5 und 6 Stock mussten sich ein paar Leute etwas länger verschanzt haben. Das Treppenhaus war blockiert. Ein ungeheuer schlechter Zeitpunkt. Die Massen an hungrigen Toten waren bereits im Haus zu hören. Sofort machten sich Sergio, Bruce und Teddy daran den Schutt wegzuräumen. Der Rest von uns bereitete sich auf ein hartes Gefecht vor. Es dauerte keine zwei Minuten bis die ersten Nazizombis auftauchten. Sofort wurde geschossen. Die heran hinkenden vielen schnell tot zu Boden doch wurden es immer mehr. Bald wurden die ersten schreie nach Magazinen laut. Sie waren nur mehr ein paar Meter von uns entfernt als die rettende Nachricht kam, Durchgang frei. Wir rannten so schnell es die stufen zuließen nach oben. Auf einmal eine Explosion. Sofort hörte ich die Stimme von Sergio „Treffer“. Bruce Schmiss sich mit voller Wucht gegen die Dach Tür und brach sie zum Glück sofort auf. Das Dach war sauber. Der Hubschrauber Kreiste bereits am Himmel und hielt Ausschau. Ich zündete sofort die Rauchgranate und der Sinkflug begann. Die hintere Ladelucke offen sprangen wir gerade noch so über den Abgrund in den Black Hawk. Die Zombies stürmten das Dach bereits Scharenweise, es sind noch viel mehr geworden. Der Letzte war Teddy. Er stand am Abgrund und schoss noch sein Magazin leer. Kurz Befohr ihn eine Hand zu fassen bekam dreht er sich um und sprang auf die Laderampe. Er rutschte ab und verlor das Gleichgewicht. Nur mit Glück konnte er sich an der kannte festhalten. Seine Waffe viel aber in die Tiefe und zerschellte am Boden. Ich und Oliver konnten ihn gerade noch festhalten und auf die Rampe ziehen als der Hubschrauber immer höher flog. Als wir zum Zombie überfüllten dach zurücksahen gab es drei Explosionen. Teddy nahm seine Gasmaske ab, grinste mich an und meinte nur „und hiermit bin ich wieder Kill Leader.“ Der Rückflug erfolgte ohne weitere Vorkommnisse. Wir werden die Abenteurer sicher wieder Treffen. In dieser kleinen Stadt.
Captain Alan Bridge.
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Lg Lord Skrolk
Lord_Skrolk- Anzahl der Beiträge : 24
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Alter : 36
Ort : Daheim
Re: (Projekt) Operation Europa
Long Long Time ago....
Lange hat es gedauert aber es ist wieder was fertig:
Ich presentiere überlebende aus Deutschland:
Gretel:
und die Rückansicht:
zu Gretel gibt es hier noch ihren Big Dady:
Dieser unterstreicht ganz klar das Moto: "First we kill it than we grill it"
Die Regeln für diesen hab ich noch nicht ganz gemacht aber wir werden die Flammenschablone verwenden und sie so abhandeln wie ein Molatov Cocktail. aber ist noch nicht genau festgelegt wie.
Für Kritik und Lob bin ich gerne zu haben!!
Zum abschluss noch ein Bild in Aktion:
Lg Lord Skrolk
Lange hat es gedauert aber es ist wieder was fertig:
Ich presentiere überlebende aus Deutschland:
Gretel:
und die Rückansicht:
zu Gretel gibt es hier noch ihren Big Dady:
Dieser unterstreicht ganz klar das Moto: "First we kill it than we grill it"
Die Regeln für diesen hab ich noch nicht ganz gemacht aber wir werden die Flammenschablone verwenden und sie so abhandeln wie ein Molatov Cocktail. aber ist noch nicht genau festgelegt wie.
Für Kritik und Lob bin ich gerne zu haben!!
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Lord_Skrolk- Anzahl der Beiträge : 24
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Re: (Projekt) Operation Europa
So ein Update bei meinen Modellen ist zwar noch alles WIP
ABER VERDAMMT ICH HAB NE KLEINSTADT:
So das wars mal für das erste
Kommentare und Kritik ist gerne gesehen und erwünscht!!!
Lg Lord Skrolk
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So das wars mal für das erste
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Lg Lord Skrolk
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Re: (Projekt) Operation Europa
Sieht nett aus
Der braune Steg in der Mitte ist der der Catwalk von microArtStudios, oder?
Wie ist der von der Qualität so?
Der braune Steg in der Mitte ist der der Catwalk von microArtStudios, oder?
Wie ist der von der Qualität so?
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