Überleben im 22. Jahrhundert
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Überleben im 22. Jahrhundert
Ich schliesse mich hier im Forum der Projekte mal der "Überleben..." Reihe an und präsentiere in diesem Stil mein ganz persönliches Reanimated Projekt - Überleben im 22. Jahrhundert.
Die Idee:
Ich liebe Zombies. Und so war mir auf der RPC in diesem Jahr, als ich das Testspiel zu Reanimated entdeckt habe, klar, dass ich dieses Spiel spielen muss. Nachdem ich mir die Regeln und verschiedene Themen und Projekte hier im Forum angeschaut habe, ging ich auf die Suche nach meinem ganz eigenen Setting für die Zombiapokalypse. Kurzerhand habe ich mir in der Videothek erstmal Resident Evil 1-4 besorgt und mit nem Kunpel nen lustigen RE-Abend durchgezogen. Schnell war mir klar, dass die Apokalypse in meinem Setting schon ne Weile zurückliegen muss, denn mein Favorit der Reihe, Resident Evil Extinction hat mich wieder am meisten begeistert. Ich mag den Konvoi von Claire Redfield, die kaputten Gebäude, den Ressourcenmangel und die Wüste, die sich die Welt zurück holt.
Der Rahmen war gegeben, nun musste er mit Leben gefüllt werden.
Der nächste Gedanke kam auch schnell, als ich in meine Miniturenschränke geschaut habe. Ich spiele Warhammer, Warhammer 40.000 und habe sonst noch diverse weitere Fantasyminiaturen bei mir rumstehen. Es musste also was neues her, was weder Fantasy noch hochtechnisierte Zukunft ist um wieder mehr Vielfalt in meinen Schrank zu bringen. Ich bin ein Mensch, ich brauche Abwechslung.
Ich habe mich also ans Internet gesetzt und nach Überlebenden geschaut, die in meine Vorstellungen gepasst habe. Weder Hasslefree noch reaper oder Freebooter konnte meinen Vorstellungen gerecht werden, bis ich dann durch Zufall auf Malifaux von Wyrd-Miniatures stieß.
Steampunk. Das war es, was mir gefehlt hat, um meinen Rahmen zu füllen. Ein Genre, welches ich genau so gerne habe, wie ich Zombies selbst mag. Mir war also klar, dass eine Mischung aus Zombieapokalypse und Steampunk das Thema meiner Überlebenden und Spielplatten werden würde.
Ich habe mir heute dann den ersten Überlebenden und eine Box Zombies bestellt und werde mich mit Freude an die Bemalung machen. Natürlich werde ich euch über meine Fortschritte bei den Minis und der Hintergrundstory auf dem laufenden halten.
Hier ein Link zur Miniatur meines ersten Überlebenden, mal sehen was ich draus machen werde...
Die Idee:
Ich liebe Zombies. Und so war mir auf der RPC in diesem Jahr, als ich das Testspiel zu Reanimated entdeckt habe, klar, dass ich dieses Spiel spielen muss. Nachdem ich mir die Regeln und verschiedene Themen und Projekte hier im Forum angeschaut habe, ging ich auf die Suche nach meinem ganz eigenen Setting für die Zombiapokalypse. Kurzerhand habe ich mir in der Videothek erstmal Resident Evil 1-4 besorgt und mit nem Kunpel nen lustigen RE-Abend durchgezogen. Schnell war mir klar, dass die Apokalypse in meinem Setting schon ne Weile zurückliegen muss, denn mein Favorit der Reihe, Resident Evil Extinction hat mich wieder am meisten begeistert. Ich mag den Konvoi von Claire Redfield, die kaputten Gebäude, den Ressourcenmangel und die Wüste, die sich die Welt zurück holt.
Der Rahmen war gegeben, nun musste er mit Leben gefüllt werden.
Der nächste Gedanke kam auch schnell, als ich in meine Miniturenschränke geschaut habe. Ich spiele Warhammer, Warhammer 40.000 und habe sonst noch diverse weitere Fantasyminiaturen bei mir rumstehen. Es musste also was neues her, was weder Fantasy noch hochtechnisierte Zukunft ist um wieder mehr Vielfalt in meinen Schrank zu bringen. Ich bin ein Mensch, ich brauche Abwechslung.
Ich habe mich also ans Internet gesetzt und nach Überlebenden geschaut, die in meine Vorstellungen gepasst habe. Weder Hasslefree noch reaper oder Freebooter konnte meinen Vorstellungen gerecht werden, bis ich dann durch Zufall auf Malifaux von Wyrd-Miniatures stieß.
Based in an alternate Earth, Malifaux uses gothic, steampunk, victorian horror with a dose of the wild west to inject fun and depth into the magical lawlessness of a world rife with monsters, necropunks, manmachine hybrids, gunslingers, and power-hungry politicos.
Steampunk. Das war es, was mir gefehlt hat, um meinen Rahmen zu füllen. Ein Genre, welches ich genau so gerne habe, wie ich Zombies selbst mag. Mir war also klar, dass eine Mischung aus Zombieapokalypse und Steampunk das Thema meiner Überlebenden und Spielplatten werden würde.
Ich habe mir heute dann den ersten Überlebenden und eine Box Zombies bestellt und werde mich mit Freude an die Bemalung machen. Natürlich werde ich euch über meine Fortschritte bei den Minis und der Hintergrundstory auf dem laufenden halten.
Hier ein Link zur Miniatur meines ersten Überlebenden, mal sehen was ich draus machen werde...
Zuletzt von Painta am Mo Mai 23, 2011 5:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Sehr schönes Setting, mal was anderes
Ich werde es weiterverfolgen.
Gruß
Ich werde es weiterverfolgen.
Gruß
womb- Admin
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Klingt witzig, versteh ich doch richtig, das die da so Mad Max mit Zombies vorschwebt, oder...beides tolle Themen, muss gut werden :-)
Björn- Anzahl der Beiträge : 130
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Vom Stil her wird es sicher auch an Mad Max rankommen, aber Hauptthema wird Steampunk:
Schreibe schon ein wenig am Hintergrund, es wird so werden, dass die Technik und Elektronik irgendwann zerstört wurde. Um sich gegen die zombies zu verteidigen werden die Überlebenden zu Sammlern und Bastlern. Diese ganze Maschinerie soll dann halt zum Steampunk passen. Beispiele dafür sind:
BioShock (Game)
manche Elemente von FinalFantasy (Game)
#9 (Film)
Hellboy, vor allem die goldene Armee (Film)
Wild Wild West (Film)
und viele Vorstellungen von Jules Vernes, wie z.B. die Nautilus, die auch im Steampunk angeordnet werden kann
Hoffe ich konnte damit helfen... wenn weitere Fragen da sind, einfach posten, dann kann ich weitere Beispiele suchen...
In den fiktiven Welten des Steampunk hat die Dampfkraft eine größere Bedeutung erlangt als aus der Geschichte bekannt. Nicht nur Eisenbahnen werden mit Dampfmaschinen angetrieben, sondern auch Computer, Raumschiffe, Luftfahrzeuge und andere aus Kupfer, Messing und Holz bestehende fantastische Maschinen. Die Elektrizität ist häufig dazu geeignet, Menschen zu heilen oder zu verändern. Allgemein verfügt die Technik in diesen Welten über Möglichkeiten, die in etwa dem entsprechen, was man Mitte des 20. Jahrhunderts von der Kernenergie erwartete. Magie, Satanismus und Geisterbeschwörungen funktionieren ebenfalls in einigen Werken des Steampunk. Optisch orientiert sich Steampunk an Klassizismus und Jugendstil. Das Design und die Ergonomie von Maschinen entsprechen weitgehend dem, was man von Dampflokomotiven oder frühen Elektrolokomotiven kennt. Mode und gesellschaftliche Werte entsprechen denen des ausgehenden 19. Jahrhunderts, wobei diese gelegentlich mit moderneren, in der damaligen Zeit noch nicht vorkommenden Einstellungen konfrontiert werden.
Schreibe schon ein wenig am Hintergrund, es wird so werden, dass die Technik und Elektronik irgendwann zerstört wurde. Um sich gegen die zombies zu verteidigen werden die Überlebenden zu Sammlern und Bastlern. Diese ganze Maschinerie soll dann halt zum Steampunk passen. Beispiele dafür sind:
BioShock (Game)
manche Elemente von FinalFantasy (Game)
#9 (Film)
Hellboy, vor allem die goldene Armee (Film)
Wild Wild West (Film)
und viele Vorstellungen von Jules Vernes, wie z.B. die Nautilus, die auch im Steampunk angeordnet werden kann
Hoffe ich konnte damit helfen... wenn weitere Fragen da sind, einfach posten, dann kann ich weitere Beispiele suchen...
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Hab mich mal grade an ne zusammengefasste Story der Apokalypse gemacht. Feedback ist willkommen:
Die Welt steht am Abgrund, die Menschheit kurz vor dem Ende.
Gegen Ende des 21. Jahrhunderts stand die Zivilisation der Menschen auf ihrem Höhepunkt. Seit Jahrzehnten hatte man Frieden in der Welt und Gewalt, Verbrechen und Krieg gehörten der Vergangenheit an. Dies lag vor allem an verschiedenen technologischen Errungenschaften, die dafür sorgten, dass die Ressourcenknappheit der letzten Jahrhunderte endlich endete. Es gab keine Armut mehr, die Menschen waren zufrieden und mit dieser Zufriedenheit kam die Ablehnung der Gewalt.
Die Regierungen schlossen ein Abkommen und jede militärische Gruppe und jede Polizeieinheit wurden aufgelöst. Waffen wurden vernichtet und die Kriegsmaschinerie stillgelegt. Jeder Mensch eiferte diesen Ereignissen mit Freude entgegen, denn niemand glaubte, dass man die Waffen je nochmals brauchen würde. Leider lagen die Menschen falsch.
Vor 15 Jahren kam es zur ersten Epidemie. Ein neuartiger Virus, eine Art mutierter Grippevirus kam wie ein schleichender Tiger aus dem Schatten gesprungen und infizierte innerhalb weniger Tage mehr als die Hälfte der Menschen, viele davon starben innerhalb weniger Wochen. Aus Angst vor einer zweiten Epidemie, flohen jene, die Einfluss hatten in den Untergrund und verschanzten sich in unterirdischen Bunkeranlagen, die aus der Zeit der großen Kriege übrig geblieben waren.
Nur wenige blieben, um uns zu helfen. Einer von ihnen war Dr. Howards, ein Mediziner auf dem Gebiet viraler Infektionen. Er züchtete einen eigenen Virus, einen Antivirus, der die Grippe unter Kontrolle bringen und die Sterbenden retten sollte. Der Antivirus wurde nach einigen erfolgreichen Tests im Labor dann das erste mal an infizierten Menschen getestet. Einige Tage später war der Virus bekämpft, jedoch nicht permanent. Die Menschen, die infiziert waren und noch nicht gestorben sind, waren nun auf den Antivirus angewiesen und mussten sich diesen in regelmäßigen Abständen spritzen, sonst brach die Krankheit erneut aus.
Die Mitglieder der Regierungen, die sich so viele Jahre sicher fühlten, hatten nun wieder Angst vor etwas und blieben weiterhin in ihren Bunkern versteckt. Doch die Angst vor dem Virus war so groß, dass die Dr. Howards zu sich bestellten und sich alle den Antivirus verabreichen liessen, obwohl sie nicht infiziert waren. So kam es, dass fast alle Menschen den Antivirus im Körper hatten und von ihm abhängig waren, wie von einer Droge. Nur etwa zwei Prozent der Menschheit waren von Anfang an gegen die mutierte Grippe immun. Diese zwei Prozent sind heute 100 Prozent der Menschen. Zu diesen gehöre ich. Jene Menschen wurden ebenfalls in den Bunkeranlagen aufgenommen, denn man hoffte darauf, mit diesen Menschen in einigen Jahren wieder an eine gesunde Oberfläche treten zu können.
Etwa sieben Jahre, nachdem der erste Mensch geheilt wurde, erkannte man, was Howards Erbe der Menschheit antun sollte. Der Antivirus war so stark darauf gezüchtet wurden, den angeschlagenen Organismus des Menschen am Leben zu halten, dass er dies auch tat, nachdem sein Wirt, der Mensch, starb. Tote standen wenige Stunden nach ihrem Ableben wieder auf, angetrieben vom Virus, der sie dazu zwingt, weiter zu leben. Doch war der Virus nicht in der Lage, das Gehirn am Leben zu halten und so wandelten die Toten ziellos in der Gegend umher. Der Antivirus brauchte jedoch frische DNA, um die stark angeschlagenen Körper der Toten am Leben zu halten und so gab es nur ein Ziel für die wandelnden Leichen: Fressen!
Da es in der Welt jedoch keine Militär und keine Waffen mehr gab, waren die Menschen den wandelnden Toten fast hilflos ausgeliefert.
Weitere drei Jahre vergingen, drei Jahre, in denen die Menschen an der Oberfläche ihrem Schicksal überlassen wurde und wir Wenigen im Untergrund weiter lebten, als wäre nichts gewesen. Doch irgendwann musste natürlich auch der erste Politiker mit dem Antivirus sterben und als es soweit war, hatte Howards es noch nicht geschafft, eine Lösung für sein Problem zu finden. Und so kam es, wie es kommen musste und der Untergrund wurde Ebenfalls infiziert. Die letzten Menschen flohen aus den Tunnelanlagen und Bunkern zurück auf die Oberfläche, wo sie zumindest nicht mit diesen Zombies gefangen waren. Sie flohen in eine Welt, die sie seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hatten, in eine Welt, die seit fünf Jahren am sterben war. Es gab keine Nahrung, keine Fahrzeuge, keine Waffen. Der Friede, für den die Menschen so lange gekämpft hatten, war an diesem Tag endgültig vorbei.
Dieser Tag war vor etwa 5 Jahren. Wir flohen zusammen mit Dr. Howards und versuchten, mit dem Schrott, den wir an der Oberfläche fanden zu Überleben. Howards arbeitet seit dem an einer Lösung, die er jedoch noch nicht gefunden hat.
Langsam zweifle ich daran, dass es überhaupt eine Lösung gibt. Wenn du 5 Jahre vor den Zombies da draussen fliehst, ständig auf der Suche nach Überlebenden und Ressourcen, dann ist es normal, dass die Zweifel kommen. Und irgendwann, irgendwann stirbt auch die Hoffnung...
Aus den Aufzeichnungen von Eric Chester, Chronist und Sammler
Die Welt steht am Abgrund, die Menschheit kurz vor dem Ende.
Gegen Ende des 21. Jahrhunderts stand die Zivilisation der Menschen auf ihrem Höhepunkt. Seit Jahrzehnten hatte man Frieden in der Welt und Gewalt, Verbrechen und Krieg gehörten der Vergangenheit an. Dies lag vor allem an verschiedenen technologischen Errungenschaften, die dafür sorgten, dass die Ressourcenknappheit der letzten Jahrhunderte endlich endete. Es gab keine Armut mehr, die Menschen waren zufrieden und mit dieser Zufriedenheit kam die Ablehnung der Gewalt.
Die Regierungen schlossen ein Abkommen und jede militärische Gruppe und jede Polizeieinheit wurden aufgelöst. Waffen wurden vernichtet und die Kriegsmaschinerie stillgelegt. Jeder Mensch eiferte diesen Ereignissen mit Freude entgegen, denn niemand glaubte, dass man die Waffen je nochmals brauchen würde. Leider lagen die Menschen falsch.
Vor 15 Jahren kam es zur ersten Epidemie. Ein neuartiger Virus, eine Art mutierter Grippevirus kam wie ein schleichender Tiger aus dem Schatten gesprungen und infizierte innerhalb weniger Tage mehr als die Hälfte der Menschen, viele davon starben innerhalb weniger Wochen. Aus Angst vor einer zweiten Epidemie, flohen jene, die Einfluss hatten in den Untergrund und verschanzten sich in unterirdischen Bunkeranlagen, die aus der Zeit der großen Kriege übrig geblieben waren.
Nur wenige blieben, um uns zu helfen. Einer von ihnen war Dr. Howards, ein Mediziner auf dem Gebiet viraler Infektionen. Er züchtete einen eigenen Virus, einen Antivirus, der die Grippe unter Kontrolle bringen und die Sterbenden retten sollte. Der Antivirus wurde nach einigen erfolgreichen Tests im Labor dann das erste mal an infizierten Menschen getestet. Einige Tage später war der Virus bekämpft, jedoch nicht permanent. Die Menschen, die infiziert waren und noch nicht gestorben sind, waren nun auf den Antivirus angewiesen und mussten sich diesen in regelmäßigen Abständen spritzen, sonst brach die Krankheit erneut aus.
Die Mitglieder der Regierungen, die sich so viele Jahre sicher fühlten, hatten nun wieder Angst vor etwas und blieben weiterhin in ihren Bunkern versteckt. Doch die Angst vor dem Virus war so groß, dass die Dr. Howards zu sich bestellten und sich alle den Antivirus verabreichen liessen, obwohl sie nicht infiziert waren. So kam es, dass fast alle Menschen den Antivirus im Körper hatten und von ihm abhängig waren, wie von einer Droge. Nur etwa zwei Prozent der Menschheit waren von Anfang an gegen die mutierte Grippe immun. Diese zwei Prozent sind heute 100 Prozent der Menschen. Zu diesen gehöre ich. Jene Menschen wurden ebenfalls in den Bunkeranlagen aufgenommen, denn man hoffte darauf, mit diesen Menschen in einigen Jahren wieder an eine gesunde Oberfläche treten zu können.
Etwa sieben Jahre, nachdem der erste Mensch geheilt wurde, erkannte man, was Howards Erbe der Menschheit antun sollte. Der Antivirus war so stark darauf gezüchtet wurden, den angeschlagenen Organismus des Menschen am Leben zu halten, dass er dies auch tat, nachdem sein Wirt, der Mensch, starb. Tote standen wenige Stunden nach ihrem Ableben wieder auf, angetrieben vom Virus, der sie dazu zwingt, weiter zu leben. Doch war der Virus nicht in der Lage, das Gehirn am Leben zu halten und so wandelten die Toten ziellos in der Gegend umher. Der Antivirus brauchte jedoch frische DNA, um die stark angeschlagenen Körper der Toten am Leben zu halten und so gab es nur ein Ziel für die wandelnden Leichen: Fressen!
Da es in der Welt jedoch keine Militär und keine Waffen mehr gab, waren die Menschen den wandelnden Toten fast hilflos ausgeliefert.
Weitere drei Jahre vergingen, drei Jahre, in denen die Menschen an der Oberfläche ihrem Schicksal überlassen wurde und wir Wenigen im Untergrund weiter lebten, als wäre nichts gewesen. Doch irgendwann musste natürlich auch der erste Politiker mit dem Antivirus sterben und als es soweit war, hatte Howards es noch nicht geschafft, eine Lösung für sein Problem zu finden. Und so kam es, wie es kommen musste und der Untergrund wurde Ebenfalls infiziert. Die letzten Menschen flohen aus den Tunnelanlagen und Bunkern zurück auf die Oberfläche, wo sie zumindest nicht mit diesen Zombies gefangen waren. Sie flohen in eine Welt, die sie seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hatten, in eine Welt, die seit fünf Jahren am sterben war. Es gab keine Nahrung, keine Fahrzeuge, keine Waffen. Der Friede, für den die Menschen so lange gekämpft hatten, war an diesem Tag endgültig vorbei.
Dieser Tag war vor etwa 5 Jahren. Wir flohen zusammen mit Dr. Howards und versuchten, mit dem Schrott, den wir an der Oberfläche fanden zu Überleben. Howards arbeitet seit dem an einer Lösung, die er jedoch noch nicht gefunden hat.
Langsam zweifle ich daran, dass es überhaupt eine Lösung gibt. Wenn du 5 Jahre vor den Zombies da draussen fliehst, ständig auf der Suche nach Überlebenden und Ressourcen, dann ist es normal, dass die Zweifel kommen. Und irgendwann, irgendwann stirbt auch die Hoffnung...
Aus den Aufzeichnungen von Eric Chester, Chronist und Sammler
Zuletzt von Painta am Mi Mai 25, 2011 9:25 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Schöner Fluff.
Lediglich die Zeitabstände wirken etwas zu groß - da solltest du noch etwas kürzen. Eine Zombieseuche sollte sich verdammt schnell verbreiten, wenn die Menschheit keine Waffen mehr besitzt bzw. nur noch provisorisch.
Ansonsten bin ich mal gespannt, was hier noch kommt
Gruß
Lediglich die Zeitabstände wirken etwas zu groß - da solltest du noch etwas kürzen. Eine Zombieseuche sollte sich verdammt schnell verbreiten, wenn die Menschheit keine Waffen mehr besitzt bzw. nur noch provisorisch.
Ansonsten bin ich mal gespannt, was hier noch kommt
Gruß
womb- Admin
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Da hab ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht, jedoch ist es ja an sich nicht die Verbreitung, die so lange gedauert hat, sondern das ertste Ausbrechen an der Oberfläche und danach das erste Ausbrechen in der Unterwelt, was j agetrennt voneinander geschah... die nächste lange Zeitspanne ist dann ja erst das "bis heute", aber ich will eine alte, kaputte Welt bespielen, in der die Menschen schon lange gegen die Horden kämpfen...
Werd aber nochmal drüber nachdenken... XD
Werd aber nochmal drüber nachdenken... XD
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, ich hab die Zeitspannen mal geändert, die gesamte Story umfasst jetzt 15 Jahre und seit dem ersten Ausbruch sind jetzt 8 Jahre vergangen. Der Beitrag mit der Story ist auch schon editiert.
Habe gerade mein Paket mit meinem ersten Überlebenden und 30 Zombies erhalten. Werde mich sofort ans basteln machen, bevor ich dann nachher arbeiten muss und euch auf dem laufenden halten, sobald es Ergebnisse gibt.
Habe gerade mein Paket mit meinem ersten Überlebenden und 30 Zombies erhalten. Werde mich sofort ans basteln machen, bevor ich dann nachher arbeiten muss und euch auf dem laufenden halten, sobald es Ergebnisse gibt.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, nach ein paar Tagen Malerei habe ich meinen ersten Überlebenden heute fertig gestellt und direkt mal einen Charakterbogen erstellt.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, nach einer kurzen Pause habe ich mich mal an meine Bitzbox gesetzt, ein wenig gebastelt und kurzerhand zwei Überlebende ins Leben gerufen. Der eine (links) wird ein Anführercharakter werden, bewaffnet mit Pistolen, Sprengsatz und ein wenig Kleinkram (Je nach Laune XD). Der zweite im Bunde (rechts) bringt mir ne schwere Waffe ins Team der Überlebenden und zieht mit einem Granatwerfer in den Kampf gegen die lebenden Toten.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Hey, die sind ja sehr schick geworden die Jungs Bestehen aus Spacies und Imperiale Armee zum Großteil, oder? Sehr tolle Kombination. Flufftechnisch auch sehr gut der Text, gefällt mir
Freue mich schon auf bemalte Bilder, nur weiter so!
Mfg
Freue mich schon auf bemalte Bilder, nur weiter so!
Mfg
Rygar- Anzahl der Beiträge : 59
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
SpaceMarines und Imps sind drin, aber auch die Eldar und Tau haben ihren Beitrag geleistet. Werd mich am Donnerstag vermutlich an die Bemalung der beiden setzen...
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, habe heute mit dem Plattenbau für meine neuen Skirmish Systeme angefangen, wozu natürlich auch reanimated gehört. Hier mal das erste Bild für euch:
Noch ist das ganze im Rohbau, aber es wird eine modulare Platte, mit wechselbaren 12 x 12 Zoll Segmenten. Genauer beschrieben habe ich den bisherigen Stand in meinem Blog unter www.warbrush.de wo es auch in Zukunft weitere Bilder und Berichte geben wird.
Gruß und ne gute Nacht
painta
Noch ist das ganze im Rohbau, aber es wird eine modulare Platte, mit wechselbaren 12 x 12 Zoll Segmenten. Genauer beschrieben habe ich den bisherigen Stand in meinem Blog unter www.warbrush.de wo es auch in Zukunft weitere Bilder und Berichte geben wird.
Gruß und ne gute Nacht
painta
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Da ich in letzter Zeit nicht groß zum Malen komme, habe ich zumindest mal meine 30 Zombies zusammengeklebt, sodass ich in den nächsten Tagen endlich mal spielen kann.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Über ein Feedback, nach deinem Spiel, würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Gruß
womb- Admin
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, der Rohbau meiner neuen Platte steht, als nächstes geht es an die Bodenstruktur.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
@ Painta Was man bis jetzt erkennen kann sieht schon sehr gut aus, weiter so! Das wird ne tolle Platte
Mfg
Mfg
Rygar- Anzahl der Beiträge : 59
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Danke, werde die Tage mal bei gutem Licht Detailfotos der Mauern machen, die sind meiner Meinung nach das bisher beste an der Platte.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Ich versteh zwar bis jetzt noch nicht was da was darstellen soll, aber ich harre der Dinge die da kommen. Sieht auf jeden Fall alles sehr viel versprechend aus...
Björn- Anzahl der Beiträge : 130
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Björn schrieb:Ich versteh zwar bis jetzt noch nicht was da was darstellen soll, aber ich harre der Dinge die da kommen. Sieht auf jeden Fall alles sehr viel versprechend aus...
Das ganze wird (hoffentlich) ein altes, zerfallenes Fabrikgelände. Vorne der orangene Teil wird ne Strasse, dahinte ne kaputte Mauer mit Tor und dann das Gebäude selber. Der schwarze Klotz vor dem Gebäude ist ein Energiegenerator, den ich noch von Warhammer übrig hatte. Hoffe das hilft, sobald alles gebaut und grundiert ist sollte mehr zu erkennen sein XD
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Achso, danke für die Erklärung, bringt deutlich Licht ins Dunkel Denke aber auch, dass alles klarer wird, sobald grundiert wurde...
Björn- Anzahl der Beiträge : 130
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Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Hab gestern mal wieder an der Platte weiter gebaut, wenn alles klappt wird sie am Donnerstag das erste mal für reanimated genutzt, auch wenn sie noch nicht fertig ist.
Hier mal neue Fotos, eine genauere Beschreibung ist in meinem Blog unter www.warbrush.de zu finden.
Hier mal neue Fotos, eine genauere Beschreibung ist in meinem Blog unter www.warbrush.de zu finden.
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
Nimmt doch langsam Gestalt an. Sieht zwar noch immer sehr kahl aus, aber es wird.
Wenn du spielst würde ich, wie wohl viele andere, mich über einen Spielbericht freuen
Wenn du spielst würde ich, wie wohl viele andere, mich über einen Spielbericht freuen
womb- Admin
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Ort : Mittelfranken
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, die ersten beiden Spiele sind durch und es hat super Spass gemacht. Beim Spielen sind jedoch einige Regelfragen bzw. Unstimmigkeiten aufgetaucht, die ich morgen erstmal aus meinen provisorischen Stichworten zusammen stellen muss. Dann poste ich hier mal ne kleinen Erfahrungsbericht und die Fragen.
In diesem Sinne ne gute Nacht und lasst euch nicht beissen XD
In diesem Sinne ne gute Nacht und lasst euch nicht beissen XD
Re: Überleben im 22. Jahrhundert
So, ich hatte die letzten Tage viel um die Ohren, hab mal im KFKA Regeln meine Fragen zum Spiel gepostet.
Insgesamt war das Testspiel sehr spassig und ich konnte einen meiner Tabletopfreunde vom Spiel überzeugen. Mir selbst hat es einen Einblick in die Regeln geben können und ich überdenke Momentan meine Charaktere, bevor ich die Miniaturen weiter baue und male.
Einen ausführlichen Bericht wird es geben, wenn wir was regelsicherer sind.
Gruß
Painta
Insgesamt war das Testspiel sehr spassig und ich konnte einen meiner Tabletopfreunde vom Spiel überzeugen. Mir selbst hat es einen Einblick in die Regeln geben können und ich überdenke Momentan meine Charaktere, bevor ich die Miniaturen weiter baue und male.
Einen ausführlichen Bericht wird es geben, wenn wir was regelsicherer sind.
Gruß
Painta
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